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Die Frage ist, ob ich das kann.
Ich war ein richtiges Arschloch zu meinen Freunden und zu meinem Onkel. Und zu ihm.
Travis Hunter. Fotograf, Wirtschaftsstudent, querschnittsgelähmt. Kann ich es wieder gutmachen? Mich entschuldigen? Einen Neuanfang wagen?
Hunter scheint das zu denken. Er hat mich sogar dazu überredet, seinen Lieblings-Pavillon vor den Bulldozern zu retten.
Das Selbstvertrauen dieses Typen haut mich um. Wo ich kein Wort raus bekomme, kommt er zur Sache. Ich errichte Mauern, und er reißt sie ein.
Und dann ist er auch noch wunderschön. Starke Arme mit Kolibri-Tattoos, ein breiter, neckischer Mund und blaue Augen, die mich wie ein offenes Buch lesen.
Er sieht mich an, und ich schaue weg.
Diese kribbeligen Gefühle, die ich für Hunter habe? Sie dürfen nicht sein. Ich habe ihn nicht verdient.
Wo sind nur die Cheetos hin?
~ ~ ~
“Marc Jillson & der Pavillon” ist eine süße, sexy M/M-Romanze mit ganz viel Humor und einem Happy End. Diese New-Adult, College-Geschichte ist das zweite Buch der “Schlagzeile: Liebe”-Reihe.
Inhaltswarnung:
Anspielungen auf homophobe Gewalt, Erwähnungen des Vietnamkriegs und der amerikanischen Wehrpflicht
Die Bücher der “Schlagzeile: Liebe”-Reihe sind eigenständige Liebesromane und können in beliebiger Reihenfolge gelesen werden:
LIAM DAVIS & DER RABE: Die Geschichte von Liam und Quinn
MARC JILLSON & DER PAVILLON: Die Geschichte von Marc und Hunter
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Unsere Gesichter waren nur einen Zentimeter voneinander entfernt und ich stützte meine feuchten Handflächen auf seinen Stuhl.
Seine Finger zogen einen Gegenstand von seitlich an seinem Stuhl und zupften an meiner linken Brusttasche.
„Was denkst du?“, sagte Hunter.
„Darüber, dass dein Blick auf meinem Schritt hängen geblieben ist?“
„Über die Blume im Knopfloch.“ Er zwinkerte mir zu und ließ mich los. „Ich weiß schon, was du darüber denkst, dass meine Augen auf deinem Schritt hängen geblieben sind.“
Ich wurde nervös und richtete mich auf. Eine hellrote Nelke. Ich hatte es nicht ernst gemeint, dass Hunter mir ein Anstecksträußchen mitbringen sollte. Oder eine Blume fürs Knopfloch.
Meine Wangen brannten, da das verdammte Lächeln nicht von meinem Gesicht verschwand. „Ich meinte es nicht ernst, dass du so was mitbringen sollst.“
„Du vielleicht nicht. Ich schon.“
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